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Pfarrer Jakob Stehle


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Kleines Begriffslexikon


Redewendungen


Die Sprache ist das besondere Geschenk Gottes an den Menschen. Sie ist mehr als nur eine Informationsmöglichkeit. Die Sprache beinhaltet viele Formen, Redewendungen und ist eine Kunst, die auch gelernt werden kann.

Die Rede ist diese Kunst der Sprache. Sie erstrebt die angemessene mündliche Gestaltung eines Inhaltes (Stoffes), um den Zuhörer eine Gesinnungsänderung oder gar eine Tat herbeizuführen.

Ein Vortrag dagegen will darstellen, berichten und belehren.

Eine Rede wird "schön" durch verschiedene Redewendungen - Stilmittel. Dazu werden verschiedene "Figuren" verwendet:
  • Figuren des Ausdrucks (z.B. der "Himmel" für Gott);
  • Figuren der Belehrung (z.B. "die Hölle war los" - es gab viel Lärm und Durcheinander);
  • Stellungsfiguren (z.B. "bei Nacht und Nebel" - so daß niemand davon Kenntnis nehmen konnte);
  • Rednerische Satzformen (z.B. Fragen, Ausrufe, Wünsche, hervorgehobener Nebensatz).

    Zu besonderen Redewendungen gehören auch das Gleichnis oder die Metapher.



    Siehe auch:
    Lehren


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