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Monatsspruch NOVEMBER 2003




"Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit."
Jesaja 40,8

Onki Kreuz


Was tröstet uns in aller Vergänglichkeit?

Mit dem Kapitel 40 setzt im größten Buch der Bibel, im Propheten Jesaja, das "Trostbuch von der Erlösung Israels" ein. Es umfaßt die Kapitel 40 - 55.

"Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott! - so ertönt es gleich am Anfang.

Wir hören von einer "Stimme in der Wüste" (so in der alten Lutherübersetzung) - oder von einer "Stimme", die zum Bau einer Prachtstraße in der Wüste auffordert, für den kommenden Erlöser.

Und dann spricht eine Stimme: Predige! und der Prophet fragt zurück: "Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist (doch) Gras, und alle seine Güte ist (doch) wie eine Blume auf dem Felde."

Die Antwort auf diese hoffnungslose Feststellung jedoch lautet:
Kanzel der Martinskirche-Kirchentellinsfurt "(Ja), das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich!".

Genau diese Glaubensaussage übernimmt Jesus und wir hören ihn sagen: "Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen." (Markus 13,31).
Das ist also der Trost inmitten aller Vergänglichkeit:
  • Gott bleibt treu mit seinem Wort seinem Volk und seinen Menschenkindern gegenüber.
  • Ja, "Siehe, da ist euer Gott!" - "Siehe, da ist Gott der HERR!"
  • "Siehe, was er gewann, ist bei ihm, und was er sich erwarb, geht vor ihm her!"
  • Siehe, da ist euer Hirte!

    Brauchen wir noch einen anderen Trost?
    Nein - GOTT IST UNSER TROST!

    • Seid getrost,
    • Fürchtet euch nicht!
    • Seht, da ist euer Gott!

    Halleluja : Lobe den Herrn, meine Seele. Amen


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