HERZLICH WILLKOMMEN
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Dem biblischen Zeugnis verpflichtet
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Monatsspruch NOVEMBER 2006
 Wer das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt. Jak 4,17 (E) Österreich gab am 12.März 2003 eine 50 Euro Münze in Gold heraus. Das Thema ist die "Nächstenliebe". Entworfen wurde die Münze von zwei Künstlern: die Wertseite ist von Thomas Pesendorfer gestaltet wurden, die Bildseite stammt von Andreas Zanaschka. Die Münze ist die letzte Ausgabe der Serie "2000 Jahre Christentum". Die Münze zeigt auf der Wertseite eine Ordensfrau, die gerade einem Kranken hilft. Diese Szene soll das Thema "Nächstenliebe" symbolisch aufgreifen. Auf der anderen Münzseite ist das Gleichnis Jesu vom barmherzigen Samariter, wie es im Neuen Testament niedergeschrieben ist, dargestellt. Was mich besonders berührt hat, ist die Tatsache, daß man der Geschichte des Christentums (neben all den vielen bösen Beispielen, die oft genannt werden) nicht bestreiten kann, daß es Vorreiter in der Nächstenliebe war und bis heute ist. Das Wort des Evangeliums hat so Generationen von Menschen geprägt, die sich mit Leib und Leben für das Wohl anderer einsetzten. Sie verkörperten des Wort "Nächstenliebe". Nun nimmt uns der Monatsspruch aber noch in eine ganz andere Dimension: Sie ist im Leben der Christen nicht fakultativ sondern Pflicht! Ohne Wenn und Aber wird gesagt: Sündigen heißt aber, sich von Gott und dem Nächsten trennen; Gottes Namen lästern und dem Nächsten schaden! Wer am Nächsten vorbeigeht, der sündigt, das zeigt uns das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter. Dieses Gleichnis aber zeigt uns gleichzeitig, daß Hilfe intelligent geschieht und bedächtig. - Und wem geholfen wurde, der ist seinerseits gerufen zu helfen! Erinnern wir uns, wann wir das letzte Mal jemand geholfen haben? Wochengebets Anliegen |
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